Ramen ist eine eigene japanische Nudel. Aber auch die Suppe für die die Nudeln als Einlage verwendet werden, heißen auch Ramen.
Frische Ramen-Nudeln (Namamen) bestehen aus den Grundbestandteilen Weizenmehl, Salz und Wasser. Oft wird auch das als Kansui bezeichnete Wasser des Kan-Sees (Innere Mongolei) oder künstlich hergestelltes Kansui als Zusatz verwendet. Durch seinen hohen Anteil an Kaliumcarbonat und Natriumcarbonat sowie Spuren von Phosphorsäure verleiht es den Nudeln ihre spezielle gelbliche Farbe und ihren spezifischen Geschmack. Kansui kann auch durch Backpulver ersetzt werden.
(Wikipedia)
Normalerweise wird der Teig gezogen wie eindrucksvoll auf Youtube in einigen Anleitungen zu sehen ist. Da dies mein erster Versuch war habe ich erst einmal die einfachere Variante mit Nudelmaschine benutz,t damit es auch sicher ein Abendessen gab. Das Rezept habe ich von www.nekobento.com übernommen.
250g Mehl ergeben 400 gr Nudeln. Ich habe die Menge verdoppelt und den Rest getrocknet.
500 gr Mehl Typ 405
170 ml Wasser
2 Eier (M)
10 g Salz
20 Tropfen Kansui
- Zuerst das Mehl in eine Schüssel sieben.
- Wasser, Salz, Kansui und Ei miteinander vermischen.
Das Gemisch nach und nach zum
Mehl geben und solange kneten, bis ein geschmeidiger Teig
entsteht.
- In Klarsichtfolie 1 Stund im Kühlschrank ruhen lassen.
- Teig in 4-5 Portionen teilen, in der Nudelmaschine 2 mm dick (Stufe 5) ausrollen
und mit dem Spagetthi-Aufsatz in dünne Streifen schneiden.
- Mit Mehl bestäuben und trocknen oder direkt verarbeiten.
- In Salzwasser ca. 3-4 min kochen und in dieser
Ramensuppe verwenden.
In dieser Variante mit Scampi, Forellen-Spinat-Röllchen
und Fischbrühe sind meine ersten Ramen-Nudeln gelandet.
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| z.B.Ramen mit Meeresfrüchte |
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