Noch relativ unbekannt ist die aus dem Süden stammende Mispel.
| Im Mittelalter war die Mispel ein sehr beliebtes Obst. Sie wird nach dem ersten Frost geerntet, da sie davor noch steinhart ist. |
Das Aussehen kann täuschen! Die braunen Flecken sind Zeichen der Reife.
Zunächst die Haut von den Früchten. entfernen. Sie lassen sich wie eine Banane schälen.
Halbieren und die Kerne herauslösen.
Das Fruchtfleisch klein schneiden und pürieren.
Mit dem Gelierzucker in einen großen Topf geben, das Vanillemark auskratzen und unterheben. Am besten eine halbe Stunde ziehen lassen .
Die Mispel-Zuckermischung erhitzen und vier Minuten kochen.
Die noch heiße Mispelmarmelade ausgespülte Schraubgläser füllen, einige Minuten auf den Kopf stellen.
Fertig ist der Brotaufstrich der besonderen Art.
1,2 kg Mispeln
500 gr Gelierzucker 2:1
1 Vanilleschote
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